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Halber Atomausstieg – und jetzt?

22.10.11 – von Susanne Grube –

Am Montag, dem 31. Oktober, kommt Jürgen Fahrenkrug von der bundesweiten Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt nach Bad Zwischenahn, das auch schon im Fadenkreuz der Endlagersuche stand. Dort spricht er über die aktuelle atompolitische Lage nach dem erst für 2022 geplanten Atomausstieg, neue Herausforderungen für die Anti-Atom-Bewegung, den Konflikt um die Atommüll-Lagerung und die anstehenden Proteste gegen den Castor-Transport nach Gorleben. Jürgen Fahrenkrug ist seit 30 Jahren in der Anti-Atom-Bewegung aktiv und kommt auf Einladung von BUND Kreisgruppe Ammerland, NABU Oldenburger Land und Ortsgruppe Westerstede, Naturschutzgemeinschaft Ammerland, Schutzgemeinschaft ländlicher Raum Nord-West, Lokale Agenda 21 Bad Zwischenahn, Bündnis90/Die Grünen und AntiAtomOldenburg.

Nach dem Beginn der Atomkatastrophe in Fukushima führten Proteste im ganzen Land dazu, dass die Regierung die Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke zurücknehmen musste und die ältesten Atommeiler vom Netz genommen wurden. Nun begibt sich .ausgestrahlt in diesem Herbst auf Infotour, um mit Atomkraftgegnern vor Ort die momentane Situation zu diskutieren und zu bewerten. Zentrale Themen sind der Castor-Transport im November, die Diskussion um das geplante Endlager-Suchgesetz und die für nächstes Jahr geplante vorläufige Sicherheitsanalyse.

Die Veranstaltung findet im Haus Brandstätter, Am Brink 5, 26160 Bad Zwischenahn, um 19:30 Uhr statt. Alle sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei. Fahrenkrug steht im Anschluss für Fragen zur Verfügung.

Kategorie

Atom

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