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12.03.14 –
Die Verkehrsbelastung und die bis 2029 zu erwartende Verkehrsbelastung haben danach einen Messwert der Qualitätsstufe E, dem zweitschlechtesten Wert, wenn an diesem Verkehrsknotenpunkt keine bauliche oder verkehrserhebliche Veränderung stattfinden würde. Ein Unfallhäufungspunkt stellt der fragliche Verkehrskontenpunkt dabei jedoch gleichwohl nicht dar.
Nach den durchgeführten Untersuchungen des Ingenieurbüros würde bei Einrichtung eines Kreisverkehrs (Prognosefall 3) an dieser Stelle der Messwert B, also der zweitbeste Wert erreicht. Das Kostenvolumen für eine derartige Baumaßnahme würde aber ca. 540.000 € betragen, eine etwa um die Hälfte günstigere Variante (Prognosefall 2) wäre der Bau einer Lichtzeichenanlage an dieser Stelle. Dies bedarf aber auch noch eines Flächenankaufs im Kreuzungsbereich von den Firmen Vollstedt und Parchmann (Brötje), da die Zuführung der Stahlstraße (leicht) und der Parkstraße (mehr) auf die Hauptstraße der einzurichtenden Signalanlage anzupassen wäre.
Der Messwert für die vom Ingenieurbüro favorisierte Lichtzeichenanlage würde dann die Qualitätsstufe C erreichen. Im Hinblick auf die zu erwartende Erweiterung des Gewerbegebietes in der Stahlstraße ließe sich dann langfristig bis 2029 immer noch die Qualitätsstufe D halten.
Der für den Prognosefall 1 vorgesehene Bau einer Lichtzeichenanlage ohne bauliche Veränderungen im Kreuzungsbereich würde zu nicht hinnehmbaren Wartezeiten für die Verkehrsteilnehmer aus der Park- bzw. Stahlstraße
Die Verwaltung erhielt daher einstimmig den Auftrag das Untersuchungsergebnis zunächst den Fachbehörden (Polizei, Strassenverkehrsamt, Amt für Strassenbau und Verkehr vorzustellen. Eine möglicherweise dann umzusetzende Planungsvariante des Prognosefalls 2 könnte dann frühestens 2016, 2017 umgesetzt werden.
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